Europa rückt näher

Hoch über dem Atlantik, nicht mehr weit von Irland entfernt ging die Sonne auf. Nach 6 1/2 Stunden Flug und -6 Stunden Zeitumstellung landeten wir am Samstag Vormittag in London, stiegen dort um Richtung Frankfurt und waren Mittag um ca. 13:30 dann auf heimatlichem Boden.

Die gesamte Rückreise (2 Flüge, 1 mal Bahn mit Umsteigen) war dann doch anstrengend, langwierig mit besonders knappen Umsteigezeiten. Es blieb nicht mal Zeit für Essen und Trinken oder Euros zu holen, nachdem wir den letzten Flieger verlassen hatten.

Im Bahnhof des Frankfurter Flughafens trennten sich die Wege von uns sowie Inge und Gary. Im Hauptbahnhof Aachen wurden wir von Ilona abgeholt. Endlich konnten wir entspannen und in Monschau wartete ein üppiges Abendessen auf uns.

Inge und Gary sind schon vor uns wohlbehalten in Sachsenheim bzw. Heilbronn angekommen.

So ganz ohne Wohmobil……

……fühlt man sich irgendwie halb ausgeraubt. Wir hatten noch eine Nacht im Hotel in Flugplatznähe gebucht und chillten so vor uns hin, bis uns der Shuttle Bus dann zum Flughafen brachte.

Der letzte Tag auf einem Campingplatz war Packtag.

Wir suchten uns für die folgende Übernachtung noch einen Parkplatz auf einem großen Supermarkt in der Nähe des Hafens Baltimore. Von dort ging es am nächsten Morgen zur Abgabe unseres Womos in den Hafen. Die Prozedur dort dauert mehrere Stunden und ist reichlich kompliziert und nicht ganz billig.

Rock Cafe

So, das wär es im wesentlichen. In 3 Tagen geben wir das Auto im Hafen in Baltimore ab und dann geht es zurück nach Europa.

Rock Café

Für Helmut gab es ein rabenschwarzes Irish Guinness, die anderen schlürften eisgekühltes Coca Cola.